Elchjagd in Lappland
Begleitet Jannik und Maxi zur traditionellen Jagd auf eins der größten Landsäugetiere Europas, den Elch. Es war traumhaft da oben zu sein bei der Familie-Härkila.
Ich saß am Tisch und erledigte noch die letzten Dinge um im Anschluss ins Revier zu fahren. Mein Handy lag wie gewohnt stummgeschaltet auf dem Tisch neben mir. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Display leuchten, einen Anruf, aus Dänemark?!
Mein erster Gedanke in diesen Augenblick, da hat sich doch jemand verwählt soll ich den Anruf annehmen oder nicht. Ich nahm ab:
„Hi, congratulation you win the Moosehunt!“, wurde mir freudig im ersten Satz verkündet. Ich lief aufgeregt umher, denn so langsam wurde mir bewusst wer am Telefon ist.
Vor längerer Zeit entdeckte ich in den Sozialen Medien, auf Facebook und Instagram, einen Post von dem Bekleidungshersteller Härkila.
In diesem Post ging es um ein Gewinnspiel, eine Elchjagd in Lappland als Hauptgewinn, den Traum jedes Jägers also. Alles was zu tun war: Kommentieren und einen Freund verlinken mit dem man das Abenteuer bestreiten will.
Gemacht, getan.
Jon aus Dänemark am Telefon: „In two weeks you will fly to Hemavan!“
Ich habe den Traum jedes Jägers gewonnen, ich darf nach Lappland zur Elchjagd mit meinem besten Freund Jannik Hennefarth. Ein Unglaublicher Moment.
In zwei Wochen ging es schon los für uns beide, in den Norden Schwedens, um auf das größte Landsäugetier Europas zu Waidwerken. Für mich immer noch
unvorstellbar und zugleich unreal, selbst der Augenblick als ich die Flugtickets in der Hand hielt.
Der Norden interessierte mich schon immer. Endlose weiten mit Seen und Elchen, Polarlichtern und eine richtige Wildnis, genau so stellte ich mir Schweden vor.
Das Abenteuer Lappland begann mit der Abfahrt am Morgen Richtung Frankfurter Flughafen.
Früh ging es für Jannik und mich mit dem Auto los, denn Frankfurt alleine war schon zwei Stunden Fahrt von mir daheim entfernt. Gut gelaunt kamen wir um 06:00 Uhr morgens an und ohne weitern großen Aufwand ging es ins Flugzeug nach Stockholm. Die ersten zwei Stunden Flug verliefen entspannt und wir beide waren voller Tatentrang auf Vorfreude auf das Land.
In Stockholm wurde uns dann langsam bewusst, wo es hin geht und dass es wirklich ein richtiges Abenteuer wird.
Unser nächstes Flugzeug, nicht wie man es hier zu Lande gewohnt ist, war ein Postflugzeug. Ja genau, eine kleine Propellermaschine mit ca. 15 Sitzplätzen.
Um den Aufenthalt am Stockholmer Flughafen zu nutzen, gingen wir noch einen Kaffee trinken. Einen kleinen Tisch außerhalb des Trubels fanden wir schnell,
Aber hier, an unserem Gate, gab es eh wenig
Tasty Breakfast
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Bilder
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